Ansprechpartner: | Andreas Boyer |
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Das mittelständische Unternehmen KIMA mit Sitz in Deutschland, versteht sich als innovativer Systemintegrator im Bereich der Elektro- und Automatisierungstechnik. Vom Engineering über den eigenen Schaltanlagenbau bis hin zur Montage und Inbetriebnahme entwickelt KIMA maßgeschneiderte Applikationen für unterschiedliche verfahrenstechnische Prozesse.
Steuerschrank und Visualisierung der Steuersoftware des Kraftwerks Gundelfingen.
Hierzu zählt insbesondere die Implementierung komplexer Steuerung- und Prozessleitsysteme. Neben den verfahrenstechnischen Kenntnissen über die Energie- und Wasserversorgung, sind die Ingenieure, Techniker und Meister im Hause KIMA Spezialisten für die dort verbauten elektrotechnischen Anlagenteile. In einer hierfür eigens formierten Fachabteilung („Wasserwirtschaft und Umwelttechnik“) werden im Projektgeschäft neue und bestehende Anlagen weltweit realisiert. Die kontinuierliche Beschleunigung der Digitalisierung und Vernetzung (Industrie 4.0) bietet zunehmend Chancen aber auch Risiken für den Energie- und Wassersektor. Um diese steigenden Kundenbedürfnisse bedienen zu können, setzt das Unternehmen KIMA auf „Innovation“ durch Wissenschaft und Technik. Die Software- und Entwicklungsabteilung im Unternehmen KIMA verfolgt im Rahmen des WANDEL-Projektes das Ziel, zunächst Konzepte für neuartige und innovative Softwarebausteine in enger Abstimmung mit dem wissenschaftlichen Verbund zu entwickeln, damit zukünftige Anforderungen in der Wasser- und Energiebranche umgesetzt werden können. Die hierbei zu implementierende Entwicklung als Simulations- und Optimierungssystem soll als Grundlage der Regelalgorithmen sowie als Schnittstelle zu den unterschiedlichen Praxisteilnehmern dienen.
Aufgaben in den Arbeitspaketen
AP 1 | Fallstudie 2 – Modellgebiet der oberen Donau Regionale Workshops, Projekttreffen und Fallstudientreffen |
AP 4 | Dissemination und Ergebnisverwertung - regional |